Über mich

Die Welt um mich herum ist inspirierend. Es vergeht kaum ein Tag ohne Eindrücke, die ich fotografisch umsetzen möchte. Dafür nutze ich verschiedene digitale und analoge Fotoapparate, Polaroid- und Instant-Kameras.

Meine fotografische Arbeit ist zum allergrößten Teil von dem inspiriert, was um ihn herum passiert und dann in meinem Inneren bewegt wird. Gerade in den letzten  Jahren geschah soviel, was ich für mich verarbeiten musste. Die Welt wie ich sie kannte wurde auf den Kopf gestellt. Das war für mich schrecklich und künstlerisch anregend zugleich. Dabei bin ich nicht festgelegt auf ein technisches Medium. Um meine Ideen zu realisieren, nutze ich digitale und analoge Kameratechnik sowie Sofortbildkameras. Oft kombiniere ich beide fotografischen Welten, indem ich das Sofortbild zum Motiv meiner digitalen Stillleben-Fotografie mache. 

Prägend für meine fotografischen Arbeiten sind konzeptionelle Fotografen wie Roger Ballen, Erwin Olaf, William Wegman, Gilbert Garcin und Chema Madoz, für meine grotesken Selbstporträts sind es besonders Martin Pudenz und der Filmregisseur Michel Gondri.